Kein Mensch ist illegal
Wenn wir durch die Straßen gehen erleben wir jeden Tag die Vielfalt unserer Gesellschaft. Wir als Gewerkschafter*innen sind der Überzeugung, dass uns diese Vielfalt guttut. Warum aber gibt es Einzelne die diese Meinung nicht teilen? Warum gibt es das Wir und die Anderen, was verbirgt sich hinter den Vorurteilen, welchen wir begegnen, sei es bei Bewerbungsgesprächen, Wohnungsvergaben oder das Phänomen, dass Menschen auf Grund äußerlicher Merkmale öfter in Polizeikontrollen geraten? Wie gehen wir mit in einer offenen Gesellschaft damit um und welche Funktion haben wir als Gewerkschafter*innen? |
Zielgruppen: iAN, Jugend
Freistellungsgrundlage: SU, BU |