Arbeiter*innenbewegung zwischen Burgfrieden und Zerschlagung
Aus anfänglicher Kriegsbegeisterung, nationalem Burgfrieden und den verheerenden Auswirkungen des 1. Weltkrieges wird die Revolution von 1918/19. In diesem Seminar analysieren wir unter anderem Entwicklungen in der Weimarer Republik und den Aufstieg des Nationalsozialismus. Zu den Inhalten zählen die Spaltung der Arbeiter*innenbewegung, die Kämpfe um Rätedemokratie oder parlamentarische Demokratie und das Verhältnis der Gewerkschaften zu den Parteien. Außerdem geht es um die Frage, wie Gewerkschafter*innen und andere Akteur*innen Widerstand gegen das Naziregime leisteten. Dieses Seminar ist das zweite Seminar aus der Reihe Arbeiter*innenbewegung. Ein zwingender Besuch des ersten Seminar ist nicht erforderlich, aber wünschenswert. |
Hinweise: Team:
Henning Mächerle
Josef Haverkamp
Zielgruppen: iAN
Freistellungsgrundlage: SU, TV, BU |